Bedienungsanleitung: Creator (Bausteine)

Anleitungen | 31.05.2017 - 10:06:03

Vorherige Seite | Nächste Seite

In diesem Kapitel werden alle Bausteine die im Creator vorhanden sind aufgelistet und erklärt. Beim Konfigurieren der Ein-und Ausgänge aller Bausteine im Creator werden die Funktionen der einzelnen Bausteine nochmals erklärt neben den Eingabefeldern wo es möglich ist auch mit Hilfe von Wahrheitstabellen.

Unter virtuelle Kanäle finden wir einen Input und einen Output.


  • Ein Virtueller Input kann ein Schalter oder Taster sein der per Bedienpanel oder grafischer Oberfläche betätigt werden kann.
  • Der Analog In Baustein ermöglicht es einen veränderbaren Zahlenwert in der Logik zu verwenden. Es können sowohl analoge als auch digitale Werte ausgegeben werden. Für digital muss 1 oder 0 übergeben werden. Der Wert wird über ein Feld in der grafischen Benutzeroberfläche gesetzt. Diese muss im Designer erstellt werden
 
  • Der Virtuelle Output wird benötigt um den Wert eines Ausganges über das Bedienpanel der MCU oder eine Grafische Oberfläche sichtbar zu machen. Er zeigt digitale und auch analoge Werte an.

Unter Gatter werden alle logischen Bausteine aufgeführt.


  • Ein UND Gatter hat bis zu vier Eingänge. Es wird geprüft welche Eingänge belegt sind und nur wenn alle belegten Eingänge einen high Pegel haben wird der Ausgang auf high gesetzt.
  • Ein NichtUND Gatter ist ein UND Gatter mit invertiertem Ausgang.
  • Ein ODER Gatter hat bis zu vier Eingänge. Wenn einer der vier Eingänge einen high Pegel besitzt wird der Ausgang auf high gesetzt.
  • Ein NichtODER Gatter ist ein ODER Gatter mit invertiertem Ausgang.
  • Ein ExclusiveODER Gatter besitzt zwei Eingänge und wenn beide den gleichen Pegel besitzen ist der Ausgang low. Bei unterschiedlichen Pegeln ist der Ausgang high.
  • Ein Inverter macht aus high Pegel einen low Pegel und umgekehrt.
  • Ein Boolesches Schaltwerk ist ein hoch komplexes Bauteil bei dem man sich aussuchen kann bei welcher Konstellation der vier Eingänge der Ausgang auf high Pegel geschaltet werden soll. In der Konfiguration des Schaltwerkes im Creator ist eine Tabelle zum besseren Verständnis hinterlegt.
  • Ein High/Low Baustein ist gleichzeitig der analoge Festwert Baustein. Wenn man 0 oder 1 ausgibt bekommt man einen high oder low Pegel am Ausgang.
  • Der Sprungmarke (IRCP) Baustein taucht auch nochmal unter Netzwerk auf und dient zum Verbinden eines Ein-und Ausganges entweder lokal in der Logik ohne eine lange Verbindungslinie ziehen zu müssen oder zwischen Ein-und Ausgängen zweier verschiedener Raspberrys im System zum Übertragen von analogen und digitalen Werten. Beide IRCP Bausteine, der Sender und der Empfänger,  müssen den gleichen Namen besitzen (ohne Leer-und Sonderzeichen) um sich zu finden.
  • Der Impulsgenerator erzeugt am Ausgang einen kurzen Impuls wenn am Eingang eine steigende oder fallende Flanke erzeugt wird. Die gewünschte Konstellation kann man beim Konfigurieren auswählen.

 Unter Zeitgeber werden Generatoren und Zähler zusammengefasst.


  • Ein Taktgenerator erzeugt ein Taktsignal. Die Geschwindigkeit dieses Taktes kann vorgegeben werden. Eine Taktgeschwindigkeit von schneller als 500 ms kann zu Geschwindigkeitseinbußen in der Logik führen. Das Taktsignal wird immer mit einem 50/50 Tastverhältnis ausgegeben.
  • Ein Zeitgeber ermöglicht es ein Signal für eine Bestimmte Zeit einzuschalten. Sobald an Eingang 1 ein Signal anliegt wird der Ausgang 1 für die eingestellte Zeit aktiviert. Ausgang 2 zeigt den aktuellen Zählerzustand an. Ein Signal an Eingang 2 sorgt für einen sofortigen Abfall an Ausgang 1.
  • Ein Zähler zählt die Impulse an Eingang 1. Ist der eingestellte Wert erreicht wird der Ausgang 1 aktiviert. Ausgang 2 zeigt zu jedem Zeitpunkt den aktuellen Zählwert. Durch anlegen eines high Signals an Eingang 2 wird der Zähler zurückgesetzt.
  • Die Ein/Ausschaltverzögerung ermöglicht es eine Einschalt- und/oder Ausschaltverzögerung zu realisieren. Die Werte müssen in Sekunden angegeben werden.
  • Der Zeitumschalter Baustein schaltet die beiden Ausgänge zeitgesteuert um. Der am Eingang 2 anstehende analoge Zeitwert in Sekunden wird gestartet und läuft solange ein high-Pegel an Eingang 1 anliegt. Mit einer steigenden Flanke an Eingang 3 kann der Timer resettet und direkt neu gestartet werden. Die beiden Ausgänge werden mit dem Timer wechselseitig umgeschaltet.
  • Die Wochenzeitschaltuhr Bausetein stellt einen Wochenzeitschalter dar. Er kann jeden Tag zu einer einstellbaren Zeit ein Signal ausgeben.
  • Der Datum-/Zeitgeber gibt das aktuelle Datum sowie die aktuelle Uhrzeit an verschiedenen Ausgängen für Sekunden, Minuten, Stunden, Tage der Woche (1-7), Tag des Monats, Monat des Jahres, Tag des Jahres und Jahr aus.
  • Der Wochenzeitschalter(Web)  Baustein wird über das Webinterface konfiguriert. Dort können wie bei dem Wochenzeitgeber die Schaltzeiten eingetragen werden. Die eingestellten Werte können hier aber ohne die Logik neu aufzuspielen geändert werden. Siehe auch unter Webtimer bei MCU Systemsteuerung.

Unter Hardware (Bus) werden alle Bus-Module aufgelistet um Sie in der Logik einzubauen und zu konfigurieren. Jedem Modul muss die, in der MCU vergebene, BUS-Modul ID zugeteilt werden. Das Modul bekommt hier auch einen Namen, am Besten den gleichen wie in der MCU. Jeder Port kann benannt werden, einer Kategorie und einem Raum zugewiesen werden. Dies dient später zu einer besseren Übersicht.














  • [1-Fach] LCD-Display-Modul (EA DOGM), Dieser Baustein kann mehrfach mit der gleichen BUS-ID in einer Logik verwendet werden um verschiedene Anzeigeseiten auf einem LCD-Display zu realisieren. Es wird immer die Seite angezeigt bei der als Letztes eine steigende Flanke am Set-Eingang anlag.
  • Dieser zweite LCD Baustein stellt die Helligkeit eines LCD-Bus-Modules ein. Es kann die aktive, inaktive und alarm Beleuchtung über die Eingänge aktiviert werden. Der Ausgang gibt den entsprechenden Wert des Schaltereinganges des LCD-Modules aus.
  • Mit dem Bus-Überwachung Baustein kann ein Modul anhand seiner BUS-ID überwacht werden ob es im System noch erreichbar ist. Bei Unreach wird am Ausgang ein high Pegel ausgegeben.

Unter Hardware (Raspberry) werden alle Hardwarebausteine und die Grafikausgabe direkt am Raspberry aufgeführt.


  • Über den GPIO Baustein stellen Sie die digitalen Ein-und Ausgänge, welche Sie unter MCU Systemsteuerung eingetragen haben, in Ihrer Logik zur Verfügung.




  • Mit diesem Video-Out Baustein ist es möglich Werte ihrer Logik auf einem Display (Video oder HDMI), das an Ihrer MCU angeschlossen ist, darzustellen. In der MCU Systemsteuerung haben Sie die Möglichkeit für die Darstellung auf dem Display eine Hintergrundgrafik zu hinterlegen.

Unter Analog werden alle Bausteine aufgeführt die einen analogen Wert verarbeiten können.


  • Dieser Baustein ermöglicht es einen festen Wert in der Logik zu verwenden. Es können analoge sowie digitale Festwerte eingestellt werden. Soll ein digitaler Wert ausgegeben werden muss der Wert auf 1 oder 0 eingestellt werden. Wird ein anderer Wert eingestellt wird der Wert analog ausgegeben.
  • Dieser Baustein kann 4 analog Werte annehmen. Die Werte können durch eine Flanke an einem der Eingänge eingestellt werden.
  • Dieser Baustein berechnet einen Wert aus den zwei Eingängen. Es wir addition, subtraktion, multiplikation und division unterstützt.
  • Dieser Baustein schaltet zwischen den Eingängen 1 und 2 um und gibt den entsprechenden Eingangswert am Ausgang aus. Liegt am Umschalteingang ein Lowpegel an wird Eingang 1 an dem Ausgang ausgegeben. Liegt ein Highpegel an wird Eingang 2 ausgegeben.
  • Die analoge Schwelle gibt einen Highpegel aus wenn ein Schwellwert überschritten ist. Wird die Ausschaltschwelle unterschritten so schaltet die Schwelle ab. Zwischen der Einschaltschwelle und der Ausschaltschwelle ergibt sich eine Hysterese.
  • Die einstellbare analoge Schwelle gibt einen Highpegel aus wenn ein Schwellwert überschritten ist. Wird die Ausschaltschwelle unterschritten so schaltet die Schwelle ab. Zwischen der Einschaltschwelle und der Ausschaltschwelle ergibt sich eine Hysterese. Diese Hysterese kann als Parameter eingestellt werden.
  • Der analoge Bereichsbaustein gibt einen Highpegel aus wenn der analoge Eingangswert im eingestellten Bereich liegt.
  • Dieser Baustein ist über seine Eingänge einstellbar. Mit den Eingängen 1 und 2 kann der Ausgabewert erhöht oder verringert werden. Es wird immer um den Inkrementwert erhöht oder verringert. Die Maximal- und Minimalwerte werden niemals über-/unterschritten.
    Wird an Eingang 3 ein analoger Wert angelegt wird bei Änderung dieses analogen Wertes, der Wert auch am Ausgang angenommen. Dies ist z.B. zur Einstellung eines Startwertes.
  • Dieser Baustein filtert den Eingang mit einem Mittelwertfilter und gibt das Ergebnis am Ausgang aus. Die Mittelwertbildung wird über X Werte pro Sekunde durchgeführt. Zusätzlich kann angegeben werden wie viele Werte zur Mittelwertbildung verwendet werden sollen.
    Bei sich schnell ändernden Signalen sollten viele Werte (max 5) pro Sekunde verwendet werden. Bei langsamen Signalen reicht ein Wert pro Sekunde. Die länge der Mittelung (Anzahl Werte für Mittelung) ergibt dann wie stark gemittelt werden soll.
  • Der Analoger Speicher (Hold) Baustein speichert einen analogen Wert. Der Wert wird gespeichert sobald an Eingang 2 eine positive Flanke gesehen wurde. Es wird immer der Wert von Eingang 1 gespeichert. Der gespeicherte Wert wird an Ausgang 1 ausgegeben.
  • Der Impuls bei Änderung Baustein gibt einen kurzen Impuls aus wenn sich der Eingabewert um einen eingestellten Wert X geändert hat. Danach speichert der Baustein den neuen Wert und wartet wieder bis dieser sich um X geändert hat um den nächsten Impuls auszugeben.
  • Der Vergleicher Baustein vergleicht die Eingänge 1 und 2 und gibt das Ergebnis als 1=2, 1>2 oder 1<2 an den entsprechenden Ausgängen mit Highpegel aus.

Unter Speicher stehen Bausteine die durch Umschaltung zwei Zustände annehmen können.


  • Das RS-Flip-Flop besitzt einen set und einen reset Eingang und einen normalen und einen invertierten Ausgang. Über einen Impuls am set Eingang wird der Ausgang solange auf high Pegel gesetzt bis ein Impuls am reset Eingang anliegt.
  •  Bei der Bistabile Kippstufe wird durch einen Impuls am Eingang der Ausgangspegel von high auf low oder von low auf high gesetzt (invertiert).
  • Der Changed Input Baustein kann in einer Kette von Bausteinen hängen um den Status sicher zu übertragen. Beispielsweise kann er verkettet werden mit dem ALEXA, TASMOTA und IN Baustein um eine Schleife zu generieren die es ermöglicht einen Status sicher an ein Gerät zu übermitteln.
Unter Netzwerk stehen alle Bausteine die mit Fritzbox und Co. zu tun haben.


  • Der Sprungmarke (IRCP) Baustein taucht auch nochmal unter Gatter auf und dient zum Verbinden eines Ein-und Ausganges entweder lokal in der Logik ohne eine lange Verbindungslinie ziehen zu müssen oder zwischen Ein-und Ausgängen zweier verschiedener Raspberrys im System zum Übertragen von analogen und digitalen Werten. Beide IRCP Bausteine, der Sender und der Empfänger,  müssen den gleichen Namen besitzen (ohne Leer-und Sonderzeichen) um sich zu finden.
  • Der Fritzbox Baustein baut eine Verbindung zur Fritzbox auf. Die Konfiguration zu dieser Verbindung wird im Webinterface hinterlegt. Der Baustein kann auf verschiedene Nummern und MSNs reagieren.
  • Der E-Mail Versand Baustein kann bei einem high Pegel an seinem Eingang ein E-Mail mit Betreff und entsprechendem Text an eine angegebene E-Mail Adresse versenden.
  • Der E-Mail Empfangs Baustein gibt einen high Impuls aus wenn eine E-Mail die unter Systemsteuerung IMAP angegebenen Bedingungen erfüllt.
  • Der Ping Baustein gibt einen high Pegel aus wenn eine hinterlegte IP-Adresse über einen Ping-Befehl im Netzwerk erreichbar ist.Die Abfragezeit lässt sich in Sekundenschritten einstellen.
  • Der Ping(TCP) Baustein gibt einen high Pegel aus wenn eine hinterlegte URL mit einstellbarem Port ererichbar ist.Die Abfragezeit lässt sich in Sekundenschritten einstellen.
  • Der HTTP (HTTPS) Baustein ermöglicht es bei einen high Pegel am Triggereingang eine hinterlegte URL anzusprechen und zusätzlich können bis zu 3 hinterlegte Variablen übergeben werden. Durch Eingabe von "$1", "$2" und "$3" können die Statuseingänge 1 bis 3 in der URL ersetzt werden.Das Ergebnis kann durch hilft von "Output Match 1-3" ausgewertet werden. Als Wildcard kann hier der "*" verwendet werden. Sobald der entsprechende Ausdruck in der Antwort gefunden wird wechselt der entsprechende Ausgang auf high Pegel.
  • Der Telegram Baustein kann bei einem high Pegel an seinem Eingang eine Telegram-Textnachricht über einen zuvor in der Systemsteuerung eingerichteten Telegram-Bot versenden.
  • Der UDP Baustein dient dazu bei Highpegel am Eingang einen UDP Befehl abzusetzen.
  • Mit Hilfe des MQTT Binary Bausteins ist es z.B. möglich den Ausgang eines SONOFF Aktors, der mit Tasmota oder Espurna Firmware geflashed wurde, zu steuern. Dazu kann entweder der Interne MQTT Broker verwendet werden oder ein schon im Netzwerk vorhandener.
  • Als MQTT Auswertetyp ist nicht nur eine Zahl oder ON/OFF möglich sondern auch JSON. Damit ist es möglich Zahlenwerte aus einem MQTT JSON-String auszustanzen und in der grafischen Benutzeroberfläche anzuzeigen. Das geht z.B. mit folgender Zeichenfolge:Test->Power    Damit wird aus dem JSON String unter dem Bereich Test der Wert von Power ausgeschnitten.
  • Der MQTT Subscriber dient zum Abonnieren eines Wertes vom MQTT-Server um diesen Wert dann in der Logik auszugeben oder weiter zu verarbeiten.
  • Als MQTT Auswertetyp ist nicht nur eine Zahl oder ON/OFF möglich sondern auch JSON. Damit ist es möglich Zahlenwerte aus einem MQTT JSON-String auszustanzen und in der grafischen Benutzeroberfläche anzuzeigen. Das geht z.B. mit folgender Zeichenfolge:Test->Power    Damit wird aus dem JSON String unter dem Bereich Test der Wert von Power ausgeschnitten.
  • Der MQTT Publisher Baustein dient zum Setzen eines Wertes auf dem MQTT-Server. Dieser Wert wird dann sofort an alle Abonnenten weiter gegeben zur weiteren Verarbeitung in der Logik
  • Mit dem Tasmota Powerbausetein können direkt  Ausgänge von Smarthome Geräten mit Tasmota Betriebssystem geschaltet werden.
  • Mit dem Tasmota Sensor Baustein können Sensoren wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit ausgelesen werden die z.B. an einem Sonoff Basic oder Damos D1 Modul hängen welches mit Tasmota Betriebssystem läuft.
  • Mit dem Tasmot Dimmer Baustein kann ein Smarthome Dimmer gesteuert werden der mit Tasmota Betriebssystem läuft.
  • Mit dem Alexa Baustein wird ein virtuelles Philips Gerät generiert welches dann von Amazon Echo Geräten gefunden wird und Ein und Ausgeschaltet werden kann.
Unter Logger  stehen die Bausteine die Werte speichern können.


  • Mit Hilfe des Universal Loggers können Werte bei Änderung auf einem USB Stick an der MCU gespeichert werden. Im Webinterface können die Werte dann visualisiert oder exportiert mit einer Tabellenkalkulation angesehen und weiterverarbeitet werden.
  • Mit Hilfe des Intervall Loggers können Werte in regelmäßigen Abständen auf einem USB Stick an der MCU gespeichert werden. Im Webinterface können die Werte dann visualisiert oder exportiert mit einer Tabellenkalkulation angesehen und weiterverarbeitet werden.
  • Der Betriebsstundenzähler Baustein zählt wie viele Sekunden an Eingang 1 ein Highpegel anliegt. Der Wert bleibt auch bei einem Neustart des Raspberry Pi mit Hilfe eines USB-Sticks gespeichert.Ohne einen USB-Stick funktioniert der Baustein deshalb nicht richtig. Der Baustein verfügt über Ausgänge für Sekunden, Minuten, Stunden und Tage. Zusätzlich hat er noch einen Ausgang für die Gesamtsekunden die gezählt wurden.
  • Der Festwert Speicher Baustein speichert einen Wert auf einem angeschlossenen USB-Stick. Dieser Wert ist dann auch nach einem Neustart der MCU noch vorhanden.

Unter Sonstiges werden Sonderbausteine aufgelistet.


  • Der Rollo Baustein ist im Endeffekt ein Baustein zur kompletten Steuerung von Rolläden mit gegeneinander verriegelten Eingängen.
  • Mit Hilfe des Zufallsgenerator können Zahlen in einem vorher festgelegten Bereich generiert werden.
  • Der Sound Player spielt bei einem high Pegel am Eingang eine WAV Datei die zuvor unter Systemsteuerung in der MCU abgespeichert wurde. Über die Dauer der Abspielzeit ist der Ausgang des Bausteines auf high Pegel.
TEXT
  • Mit dem Textbaustein kann in der Logik eine Beschriftung vorgenommen werden um eine bessere Übersicht zu gewährleisten.

Unter Makros können eigene Kreationen die vorher im Creator als Makros gespeichert wurden in eine Logik als Baustein eingefügt werden.


  • Hier sind als Beispiel selbstkreierte Testmakros abgelegt.
Seite 16 / 20


Vorherige Seite | Nächste Seite