Ein riesennachteil konventioneller Anlagen ist, es gibt für jederman einsehbare Pläne.
Habe vor Jahren mal eine Vds Zertifizierte Abus Terxon verbaut, und wollte mit dem Besitzer um 100 Euro wetten, das Ich die in max 20 Minuten knacke.
Man brauch sich nur den Schlüsselschalter von Abus anzusehen, wie der aufgebaut ist, was nützt mir da Deckelsabotagekontakt und Abreisskontakt, wenn die Schwachstelle schon in der Bedienungsanleitung gut sichtbar ist.
Und die kann sich jeder im netz selber suchen.
Ich denke weiterhin, wenn man sich ein Alarmsystem bastelt, was unkonventionell ist, weiss ein "Einbrecher" nicht direkt, was hat der da überhaupt gebastelt ???
Ich bin ja eher der Typ, der nach dem Schema baut: Nur Aussensignalgeber raus und so unerreichbar mie möglich montieren, der rast ALLES innen....
Aber ein Tip, der mir ein Typ gegeben hat, der schon Jahrelang Alarmanlagen auf professioneller ebene baut:
Aussensignalgeber ist unwichtig.
Wichtig ist, den Einbrecher im Haus/Wohnung in einen schweren Stress zu versetzten.
Der darf keine gelegenheit haben, überhaupt zu denken.
Innenalarmgeber mit eingebautem Blitzlicht zb.
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Eine Idee: Keypad auf Matrix ebene, brauch 7 Kabels, die durch die Wand an ein 8 fach In Modul.
Das Keypad kann man dann ruhig von der wand reissen, passiert gar nix.
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