Zitat von Nokat:
Ich hab zum ganzen mal eine frage wieso sicherst du die batterien eizeln ab ?
Ich kann nur von den Betonschalthäusern von den Bahnübergängen berichten und da sind nur die hauptstränge abgesichert und nicht jede batterie weil in der regel an den batterien nichts passiert und sollte mal zu viel strom fließen wird nur die haupleitung von allen batterien gekillt das in der regel auch nie passiert außer durch grobe fahrlässigkeit der techniker.
Und da sind teilweise 36 x 2 V 200 AH batterien in 18Serial 2Parallel 36V
Und wenn du die spannungen/säurestandalle halbe jahr überprüfst kannsteauch defekte zellen/batterien tauschen bevor
diese dieanderen batterien zerstören
Vielleich kannst du mir das besser erklären dann findet sich bestimmt eine lösung^^
lg nokat
Ich kann nur von den Betonschalthäusern von den Bahnübergängen berichten und da sind nur die hauptstränge abgesichert und nicht jede batterie weil in der regel an den batterien nichts passiert und sollte mal zu viel strom fließen wird nur die haupleitung von allen batterien gekillt das in der regel auch nie passiert außer durch grobe fahrlässigkeit der techniker.
Und da sind teilweise 36 x 2 V 200 AH batterien in 18Serial 2Parallel 36V
Und wenn du die spannungen/säurestandalle halbe jahr überprüfst kannsteauch defekte zellen/batterien tauschen bevor
diese dieanderen batterien zerstören
Vielleich kannst du mir das besser erklären dann findet sich bestimmt eine lösung^^
lg nokat
Ich gebe Dir recht, wenn es sich um 2V Zeller handelt, da sind Sicherungen nicht so unbedingt nötig.
Da ich aber komplette AGM Batterien parallel geschaltet habe und diese bereits jeweils aus 6 x 2V Zellen bestehen,
möchte ich da auf nummer Sicher gehen.
Bei AGM kannste keine Säure prüfen, die sind verschlossen.
Mit jeweils 2V Zellen baust Du quasi ja erst so eine Batterie die ich bereits fertig habe, nur das Deine pro Zelle mehr Ah haben,
ich muss meine um Deine Ah zu erreichen meine nochmal alle parallel schalten.
Ebenso ist beim zusammenschalten von mehreren 2V Zellen der Aufbau kompakter
und somit die Verbindungen wesentlich kürzer als bei mir, damit auch die Möglichkeit eines Leitungskurzschlusses geringer.
Ausserdem müssten die Kabel dann dicker sein um einen evtl. Kurzschlusstrom führen zu können ohne abzufackeln.
Wir sprechen da laut Hersteller pro 100Ah mit ca. 1000A für bis zu 10 Sekunden.
So habe ich meine Verkabelung auf die Sicherungen und den im normal Modus zu fließenden Strom abgestimmt.
von einzel Batterie zur ersten CU Schiene (ausgelegt für 250A) - 80A für 25mm²
von da aus zur Haupt CU Schiene 2x 80A für 50mm²
an der Haupt CU Schiene die für 680A ausgelegt ist kommen dann 3 Kabel mit je 160A mit 50mm² an.
Passiert da jetzt ein Kurzschluss, kann ich sicher sein das keine der Leitungen Schaden nimmt und mir nicht die Bude abfackelt,
auch können bei Zellenschluss keine Leitungen warm werden da sich die betroffenen Batterie über ihre 80A Sicherung selbst trennt.
Bei einer defekten Batterie können von den noch intakten Baterien bis zu 150A Ausgleichströme kurzzeitig fliesen.