Zitat von fasabi:
Es muss natürlich ein verbraucher angeschlossen sein. Allerdings kann im leerlauf such keine 30A Sicherung durchbrennen.
Ohne Stromfluss kein Spannungsabfall den du auswerten kannst.
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Falko
Ohne Stromfluss kein Spannungsabfall den du auswerten kannst.
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Falko
Bei meinen zwei Test Batterien war ein Verbraucher dran und es waren 0V über der ausgelösten Sicherung,
gegen Masse auf jeder Seite des Sicherungshalters 12,9V. Verbraucher holte sich den Strom über die intakte Sicherung.
Erst nach 10Min war an der Seite zur abgeschaltete Batterie nur noch 12,7V.
Spannungsdifferenz am Ein-/Ausgang Sicherungshalter 0,2V.
Und Oh doch, da kann eine Sicherung ausfallen, bei Zellenschluss und ziemlich hohen Ausgleichströmen zwischen der defekten und den noch intakten Batterien.
Deswegen ja auch mein Gedanke die Spannungen jeder Batterie zu überwachen.
Sind alle Sicherungen OK sind alle Spannungen gleich.
Löst eine Sicherung aus, so ändert sich an der Batterie die Spannung zu den Batterien an den noch intakten Sicherungen.
Zwar nicht sofort aber mit der Zeit driften die Spannungen auseinander, kann aber nach oben oder nach unten gehen,
je nach Ladung oder Entladung der noch intakten Batterien.
Nur wie könnte ich sowas Kostengünstig ohne grossen Elektronikaufand lösen ?
Einzeln messen und nach E2000plus einspeisen würde 7 Eingänge verbrauchen,
würde das gerne zusammen fassen aber trotzdem sehen welche Sicherung ausgelöst hat.
Ansonsten müsste ich ein 8fach analog Modul nutzen, alle Spannung über Spannungsteiler
in E2000plus mit einnander vergleichen, die Signale auswerten und anzeigen lassen und/oder Alarm melden
Dazu kommt noch das die gemessenen Spannungen einigermassen stabil sein müssen,
und im Bereich von +/. 0-3V nicht zu stark schwanken dürfen am Eingang,
sonst hab ich ja ständig Alarm