Hallo Tropby,

demletzt hatte ich hier ein Projekt bei dem ich 16 Eingänge und keine Ausgänge benötigt hätte.
(Es ging nur um die Zustandsabfrage von 16 Eingängen und Visualisierung/Auswertung per Telnet!)
Ist mir klar, dass man die Eingänge über ein ADD-Board und ein 8fach-IN-Modul erweitern kann.
(Es ging hier um die Schachtauswertung von Getränkeautomaten. Je nach Anzahl der auszurüstenden Automaten
ist das natürlich schon Geld, ob ich das 8fach-IN und das ADD-Board brauche oder nicht.)

Meine Frage wäre hier nur, ob es generell denkbar wäre die Ein- und Ausgänge des E2000-NET-IO flexibel zu gestalten.
Z. B. 2 Eingänge und 14 Ausgänge oder 16 Eingänge und 0 Ausgänge oder als reine "Schaltelektronik" mit 0 Eingängen und 16 Ausgängen. In Summe halt nicht mehr als 16; ist klar!
Mir ist halt aufgefallen, dass die eine Anwendung mehr Eingänge und die andere Anwendung mehrAusgänge benötigt.
Wenn man das frei deklarieren könnte ob der Pin ein Eingang oder Ausgang darstellt würde das nach meiner Meinung
die generelle Boardflexibilität deutlich erhöhen.

Oder ist Euer Denkansatz, dass es generell 8 Ein- und 8 Ausgänge gibt und wer mehr Ein- oder Ausgänge braucht muss halt
per Bus weitere Einheiten ankoppeln, was ja auch nach zu vollziehen wäre.

Denke ich da in eine falsche Richtung oder oder gibt es hier technische Limitationen für eine freie Auswahl der Pinzustände?

Würde mich einfach nur interessieren!

Übrigens: Die Getränkeautomaten-Geschichte läuft (bzw. befindet sich in der Testphase) und kann auf meiner Webseite angeschaut werden! Dank Deinen Infos bzgl. Telnet läuft die Sache jetzt stabil.

Über eine Antwort würde ich mich freuen!

Ansonsten bin ich nach wie vor ein begeisterter Fan von E2000! Macht weiter so! Wirklich ein tolles Projekt welches seinesgleichen sucht!
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- AVR-NET-IO mit Pollin 1.03+Eigenbau K8IO+LCD (Fernstart div. Rechner)
- AVR-NET-IO mit Pollin 1.03+K8IO+Funksender (Funksteckdosen+Tests)
- E2000-NET-IO mit E2000 2.2.1c+ADD1.3+I2C-LCD (Lernen/Spielen)
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